Über Luftqualität

Warum ist saubere Luft wichtig? Was passiert bei schlechter Luft? Welche Schadstoffe befinden sich in unserer Luft? Auf dieser Seite können Sie alles darüber lesen.
Über Luftqualität

Warum ist saubere Luft wichtig?

Saubere Luft ist für unsere Gesundheit unerlässlich. Schlechte Luftqualität führt zu Atemwegsbeschwerden, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und teilweise sogar zum vorzeitigen Tod. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass 90 % der Weltbevölkerung zu viele Schadstoffe einatmen. Saubere Luft ist wichtig, um die Auswirkungen der Luftverschmutzung auf die Gesundheit zu verringern. Deshalb müssen wir die Emission von Schadstoffen so weit wie möglich begrenzen.
Luftqualität und Klima sind eng miteinander verbunden. Denn Quellen der Luftverschmutzung sind oft auch Quellen von Treibhausgasen. Maßnahmen für die Luftqualität bedeuten oft gute Nachrichten für das Klima.
Schließlich leidet auch die Vegetation unter der Luftverschmutzung: Zu viel Ozon verringert das Wachstum von landwirtschaftlichen Nutzpflanzen und Wäldern. Ein hohes Stickstoffangebot aus der Luft führt zu einer Versauerung und Eutrophierung der Böden und verringert die Biodiversität.
Man kann also mit Sicherheit sagen, dass eine gute Luftqualität wichtig für die Gesundheit von Mensch, Natur und Umwelt ist.

Messbare Schadstoffe

Für diese Schadstoffe, sogenannte Schadstoffe, schlägt der VMM Messmethoden vor, mit denen Sie die Luftqualität selbst kartieren können.

Feiner Staub

Feinstaub ist eine Mischung aus sehr kleinen Partikeln, die in der Luft schweben. Wissenschaftler sprechen normalerweise von PM 10 und PM 2,5 . Dies sind die Partikel kleiner als 10 Mikrometer oder 0,01 mm und die Partikel kleiner als 2,5 Mikrometer.
Auch die Natur selbst produziert Feinstaub, beispielsweise in Form von Meersalz oder Asche von Vulkanausbrüchen. Doch den größten Teil des Feinstaubs produziert der Mensch selbst. Die Holzverbrennung in Öfen und Kaminen ist die wichtigste flämische Quelle von Feinstaub, gefolgt von Landwirtschaft und Gartenbau und Verkehr. Feinstaub verursacht Atemwegserkrankungen wie Bronchitis und im schlimmsten Fall sogar Lungenkrebs. Feinstaub hat auch viele nachteilige Auswirkungen auf das Herz und die Blutgefäße.

Primärer Feinstaub wird direkt in die Luft emittiert. Hinzu kommt sekundärer Feinstaub, der durch chemische und physikalische Reaktionen von Gasen in der Luft entsteht.

Die tägliche durchschnittliche PM10 -Konzentration von 45 Mikrogramm pro Kubikmeter (µg/ m3 ) darf laut WHO maximal dreimal pro Jahr überschritten werden, während diese für die EU bis zu 35-mal überschritten werden darf und wir von einem Tagesmittel sprechen Konzentration von 50 µg/m 3 .

Lediglich die WHO gibt für PM 2,5 einen empfohlenen Expositionsgrenzwert von 5 µg/m 3 vor, der 25 Mal pro Jahr überschritten werden darf.

Die wichtigsten Quellen von Primärfeinstaub mit einer Größe von PM 2,5 finden Sie in einer Infografik mit Daten für 2019.
Weitere Informationen über Feinstaub finden Sie auf der Website der flämischen Umweltbehörde .

Hauptquellen von Primärfeinstaub 2019, VMM
Hauptquellen von Primärfeinstaub 2019. ©VMM

Stickstoffdioxid

Stickstoffdioxid ist ein Gas, das aus Stickstoff (N) und Sauerstoff ( O2 ) besteht. Es entsteht unter anderem bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe. Hauptquellen von Stickstoffdioxid sind Verkehr, Industrie sowie Landwirtschaft und Gartenbau. NO 2 spielt eine wichtige Rolle bei der Versauerung und Eutrophierung von Ökosystemen sowie bei der Bildung von Smog oder Ozon. Stickstoffdioxid kann die Atemwege reizen, Atemwegserkrankungen wie Asthma verursachen und Menschen anfälliger für Infektionen machen.
Der Verkehr verursacht etwa die Hälfte der gesamten NO 2 -Emissionen in Flandern. Dafür sind vor allem Dieselautos verantwortlich: Denn Diesel arbeitet mit einem Sauerstoffüberschuss, der die Bildung von Stickoxiden fördert.
Für den Jahresdurchschnitt verwenden sowohl die Europäische Union (EU) als auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den gleichen Grenzwert von 40 µg/m 3 . Bei den Spitzenwerten von NO 2 ist die WHO strenger als die EU: Ein Stundenmittel von NO 2 darf für die WHO nie 200 µg/m 3 überschreiten. Die EU lässt zu, dass dieser Standard 18 Mal pro Jahr überschritten wird.
Weitere Informationen zu NO 2 finden Sie auf der Website der flämischen Umweltbehörde .

Hauptquellen von Stickstoffdioxid 2019, VMM
Hauptquellen von Stickstoffdioxid 2019. ©VMM

Ruß

Ruß wird auch als Black Carbon bezeichnet und hat die wissenschaftliche Abkürzung BC („Black Carbon“). Es ist Bestandteil des Feinstaubs (PM 10 und PM 2,5 ) und besteht hauptsächlich aus Rußpartikeln, die bei der unvollständigen Verbrennung von Brennstoffen wie Diesel, Holz und Kohle entstehen.
Mit schwarzem Kohlenstoff meinen wir mehr oder weniger dasselbe wie elementaren Kohlenstoff. Wissenschaftler sprechen von Ruß, wenn die Messung auf optische Weise erfolgt, dh indem gemessen wird, wie „schwarz“ ein Filter ist. Wenn sie auf andere Weise messen, sprechen sie normalerweise von elementarem Kohlenstoff.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Flämischen Umweltagentur .

Schadstoffe schwer messbar

Als Bürger können Sie nicht alle Schadstoffe selbst messen. Sie benötigen spezielle Werkzeuge oder Analysen in spezialisierten Laboren. Und doch sind diese Schadstoffe auch wichtig, wenn es um die Luftqualität geht.

Ammoniak

Ammoniak (NH 3 ) ist ein farbloses Gas, das aus Wasserstoff und Stickstoff besteht. Es verursacht sekundären Feinstaub, versauernde und eutrophierende Ablagerungen und führt dazu, dass Nitrat und Metalle ins Grundwasser gelangen. Feinstaub ist gesundheitsschädlich. Versauerung und Eutrophierung beeinträchtigen Ökosysteme und wirken sich negativ auf die Biodiversität aus.
Die Landwirtschaft, insbesondere die Massentierhaltung, ist die Hauptquelle von Ammoniak.
Weitere Informationen zu NH 3 finden Sie auf den Websites der flämischen Umweltbehörde , des RIVM oder von Natura 2000 in Flandern.

Ozonabbauende Substanzen

Die Ozonschicht ist ein wichtiger Bestandteil der Atmosphäre. Es schützt uns vor dem schädlichsten Teil der ultravioletten Strahlung des Sonnenlichts. Mehrere Substanzen wie FCKW, HFCKW und Halone bauen diese wichtige Schicht ab. Dadurch erreicht ein größerer Teil der schädlichen Strahlung die Erdoberfläche. Diese Strahlung beeinflusst das genetische Material des Lebens auf der Erde, was zu Anomalien und Krebs führen kann.
Ozonabbauende Stoffe finden sich vor allem in Dämmstoffen oder als Kältemittel in Kühl-, Gefrier- und Klimaanlagen. Sie finden sie auch in Feuerlöschern und Aerosolen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Flämischen Umweltagentur .

Schwermetalle

Schwermetalle kommen natürlicherweise in der Umwelt vor. In hohen Konzentrationen sind sie jedoch schädlich. Normalerweise breiten sie sich durch Staubpartikel in der Luft aus und fallen unter dem Einfluss der Schwerkraft zu Boden. Wir atmen diese Schwermetalle ein oder absorbieren die Partikel durch Trinkwasser oder Lebensmittel, die in einem Garten angebaut werden, in dem Schwermetalle im Boden vorhanden sind.
Unter Schwermetallen verstehen wir Antimon, Arsen, Cadmium, Chrom, Mangan, Eisen, Quecksilber, Nickel, Kupfer, Blei und Zink. Die letzten 4 Metalle haben die höchsten Emissionen, hauptsächlich aus der Industrie und in geringerem Maße aus dem Verkehr und dem Energiesektor.
Weitere Informationen zu Schwermetallen finden Sie auf der Website der flämischen Umweltbehörde .

Zwaveldioxide

Bij de verbranding van fossiele brandstoffen die zwavel bevatten, zoals kolen en aardolie, kan het gas zwaveldioxide (SO2) ontstaan. Zwaveldioxide lost goed op in water en zorgt via zure regen mee voor de verzuring van ecosystemen. Het gas is op die manier niet alleen slecht voor planten, maar tast ook historische monumenten en stenen aan, en doet metalen roesten. 
De industrie en raffinaderijen vormen de belangrijkste bron van zwaveldioxide. Daarnaast zorgen ook het verkeer, met de zeescheepvaart op kop, en de verwarming van gebouwen voor een groot deel van de uitstoot. 
Meer informatie over SO2 vind je op de website van de Vlaamse Milieumaatschappij.

Evolutie van de jaargemiddelde concentratie zwaveldioxide (SO2) per typegebied @VMM
Evolutie van de jaargemiddelde concentratie zwaveldioxide (SO2) per typegebied @VMM

Ozonafbrekende stoffen

De ozonlaag is een belangrijk onderdeel van de atmosfeer. Het beschermt ons tegen het schadelijkste deel van de ultraviolette straling in zonlicht. Verschillende stoffen, zoals CFK’s, HCFK’s en halonen, breken deze belangrijke laag af. Hierdoor bereikt een groter deel van de schadelijke straling het aardoppervlak. Deze straling tast het genetisch materiaal van het leven op aarde aan, wat tot afwijkingen en kankers kan leiden.   
Ozonafbrekende stoffen komen voornamelijk voor in isolatiemateriaal of als koudemiddel in koel-, vries- en airconditioningsinstallaties. Je vindt ze ook in brandblusapparaten en spuitbussen. Meer informatie vind je op de website van de Vlaamse Milieumaatschappij.

Zware metalen

Zware metalen komen van nature in het milieu voor. In hoge concentraties zijn ze echter schadelijk. Meestal verspreiden ze zich via stofdeeltjes in de lucht en vallen onder invloed van de zwaartekracht neer op de grond. We ademen deze zware metalen in, of nemen de deeltjes op via het drinkwater of voedsel gekweekt in een tuin waar zware metalen in de bodem zitten. 
Onder zware metalen verstaan we antimoon, arseen, cadmium, chroom, mangaan, ijzer, kwik, nikkel, koper, lood en zink. De laatste 4 metalen kennen de hoogste uitstoot, vooral door de industrie en in mindere mate door het verkeer en de energiesector. 
Meer informatie over zware metalen vind je op de website van de Vlaamse Milieumaatschappij.

Evolutie van de uitstoot van zware metalen t.o.v. 200 @VMM
Evolutie van de uitstoot van zware metalen t.o.v. 200 @VMM

Dioxine

Dioxine entstehen, wenn organisches Material, das Chlor enthält, unvollständig verbrennt. Dieses Phänomen findet sich in der Natur, zum Beispiel bei Vulkanausbrüchen oder Waldbränden, und bei menschlichen Aktivitäten. Beispiele hierfür sind die Verbrennung von Hausmüll oder die Beheizung von Gebäuden.
Die Substanz gelangt über die Luft in unser Wasser und unsere Nahrung. Dioxine gelangen vor allem durch fettreiche Nahrung in unseren Körper, wo sie sich in unserem Fettgewebe anreichern und nur langsam abgebaut werden.
Dioxine sind schädlich für die Entwicklung von Kindern.
Weitere Informationen zu Dioxinen finden Sie auf der Website der flämischen Umweltbehörde.

VOC

Volatile Organic Compounds (VOC) ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe gasförmiger Stoffe. Sie bestehen hauptsächlich aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen. VOCs entstehen hauptsächlich aus biologischen Prozessen, werden aber auch künstlich in Industrien erzeugt, in denen Erdöl, Erdgas oder Kohle die Hauptrohstoffe sind.
Verdunstung, insbesondere an Tankstellen und im Straßenverkehr, ist die Hauptursache für VOC-Emissionen. Darüber hinaus gelangen diese Gase auch bei der Verwendung von Lösungsmitteln, in Raffinerien, in der chemischen Produktion, der Verbrennung und der Abfallverarbeitung in die Luft.

Diese Stoffe sind oft schlecht für unsere Gesundheit und die Umwelt. Einige VOCs wie Benzol sind krebserregend oder reagieren unter dem Einfluss von Sonnenlicht zu Ozon. Andere gefährden die Ozonschicht oder verstärken den Treibhauseffekt, wie etwa Methan.
Weitere Informationen zu VOS finden Sie auf der Website der flämischen Umweltagentur.

Kohlenmonoxid

Kohlenmonoxid (CO) entsteht durch unvollständige Verbrennung, bei der zu wenig Sauerstoff zur Verfügung steht. Es ist ein farb-, geschmack- und geruchloses Gas, das giftig und sehr gefährlich ist. Das größte Risiko einer Kohlenmonoxidvergiftung besteht zu Hause in schlecht belüfteten Räumen mit alten Heizungsanlagen. Das Gas ist auch in Autoabgasen und Tabakrauch vorhanden.
Weitere Informationen zu CO finden Sie auf der Website der Flämischen Umweltagentur.

Schwefeldioxid

Bei der Verbrennung von schwefelhaltigen fossilen Brennstoffen wie Kohle und Erdöl kann das Gas Schwefeldioxid (SO2) entstehen. Schwefeldioxid löst sich gut in Wasser und trägt durch sauren Regen zur Versauerung von Ökosystemen bei. Auf diese Weise schadet das Gas nicht nur Pflanzen, sondern greift auch historische Denkmäler und Steine an und lässt Metalle rosten.
Industrie und Raffinerien sind die Hauptquellen von Schwefeldioxid. Darüber hinaus verursachen der Verkehr, allen voran die Seeschifffahrt, und die Beheizung von Gebäuden einen großen Teil der Emissionen.
Weitere Informationen zu SO2 finden Sie auf der Website der flämischen Umweltbehörde.

PAK

Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) schädigen die menschliche DNA und sind daher stark krebserregend.
PAK kommen unter anderem in Erdöl, Kohle und Teer vor. Sie entweichen, wenn fossile Brennstoffe oder Biomasse beispielsweise in Holzöfen oder Öfen verbrannt werden. Auch Zigarettenrauch, verbranntes Fleisch und geräucherte Lebensmittel enthalten PAK. Darüber hinaus ist der Verkehr (insbesondere Dieselfahrzeuge) auch eine wichtige Quelle für bestimmte PAK-Typen.
Weitere Informationen zu PAK finden Sie auf der Website der flämischen Umweltbehörde.

POS

Persistente organische Schadstoffe (POSs) werden häufig in Produkten wie Pestiziden oder Flammschutzmitteln gefunden. Sie sind Stoffe, die sehr langsam abgebaut oder durch chemische, biologische oder andere Prozesse in der Natur umgewandelt werden. Dadurch bleiben sie lange in unserer Umwelt präsent und legen oft längere Strecken zurück. Über das Regenwasser gelangen sie in die Nahrungskette und werden von unserem Körper aufgenommen. POPs sind besonders schädlich für die menschliche Gesundheit und die Umwelt.
Dioxine, PAK und PCB sind eigentlich POSs.
Weitere Informationen zu POPs finden Sie auf der Website der flämischen Umweltbehörde.

POP

Persistente organische polluenten (POP’s) zitten vaak in producten als pesticiden of brandvertragers. Het zijn stoffen die zeer traag afbreken of omgezet worden door chemische, biologische of andere processen in de natuur. Hierdoor blijven ze lange tijd aanwezig in ons leefmilieu en reizen ze ook vaak over langere afstanden. Via regenwater belanden ze in de voedselketen en neemt ons lichaam ze op. POP’s zijn bijzonder schadelijk voor de volksgezondheid en voor het milieu.
Dioxines, PAK’s en PCB’s zijn in feite POP’s. 

PAK

Polycyclische aromatische koolwaterstoffen (PAK’s) beschadigen het menselijk DNA en zijn daardoor erg kankerverwekkend.
PAK’s komen onder andere voor in ruwe olie, kolen en teer. Ze ontsnappen bij het verbranden van fossiele brandstoffen of biomassa in bijvoorbeeld houtstoven of kachels. Ook in sigarettenrook, aangebrand vlees en bij gerookte etenswaren zitten PAK’s. Daarnaast vormt het verkeer (vooral dieselvoertuigen) ook een belangrijke bron voor bepaalde soorten PAK’s. De bekendste en meest kankerverwekkende PAK is benzo(a)pyreen, afgekort als BaP. De metingen en regelgeving leggen daarom ook vooral de nadruk op deze stof.
Meer informatie over PAK’s vind je op de website van de Vlaamse Milieumaatschappij.

Jaargemiddelde concentratie van benzo(a)pyreen @VMM
Jaargemiddelde concentratie van benzo(a)pyreen @VMM

Poly- en perfluoralkylstoffen (PFAS)

Poly- en perfluoralkylstoffen (PFAS) zijn water-, vuil-, en vetafstotend en bestand tegen hoge temperaturen. Daarom worden ze veel gebruikt in een brede waaier aan industriële toepassingen en consumentenproducten zoals antiaanbakpannen of smeermiddelen. PFAS komen vooral in het milieu terecht via productieprocessen en de verwerking van afvalstromen, en tot 2010 ook via de bestrijding van branden. Eens in het milieu breken PFAS erg traag af. Uiteindelijk belanden ze in de voedselketen en neemt ons lichaam ze op. Ook daar breken ze erg traag af en stapelen ze zich dus op. De gezondheidseffecten variëren naargelang de dosis en soort PFAS in het lichaam en zijn doorgaans van chronische aard. De voornaamste effecten zijn de verstoring van de immuniteit, hormoonbalans en leverfunctie, alsook de verhoging van het risico op kanker en obesitas. Vanwege de schadelijkheid, persistentie en overvloedig gebruik van PFAS is het meten daarvan van groots belang want op die manier kunnen er doelgerichte maatregelen genomen worden om emissies te beperken.

Meer informatie over PFAS vind je op de websites van de Vlaamse Milieumaatschappij en de Vlaamse Overheid.

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